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Die Entstehung des Weltalls

Du hast dich sicher schon gefragt, was ist das Weltall? Und woher kommt es? Was sind diese einzelnen leuchtenden Punkte, die man am Himmel sieht.

Nun, vielleicht kann ich dir das ein wenig erklären:

Wir nennen die einzelnen Punkte am Himmel Sterne. Aber in Wirklichkeit sind es Sonnen, so wie unsere eigene Sonne. Aber nicht alle Sterne sind auch welche. Bei manchen handelt es sich um Planeten.

Du kennst doch sicher den Abendstern. Das ist gar kein Stern sondern der Planet Venus. Und davon gibt es noch mehr. Aber sie sind so weit von der Erde entfernt, dass wir sie nicht sehen können.

Du möchtest jetzt bestimmt wissen, wie das alles entstanden ist. Kennst Du den Begriff "Urknall". Den hast du doch sicher schon einmal gehört.

Dann kennst du auch den Mann mit der wilden Frisur. Der konnte die Zunge ganz lang rausstrecken. Na klar... richtig. Das war Albert Einstein.

Er schuf mit seiner Forschung die heutige Therorie des Urknalls. Im Jahr 1916 stellte er seine Relativitätstheorie vor. Nach dieser Theorie soll sich das Weltall ausdehnen und wieder zusammenziehen. Daher kam der Begriff "Urknall". Dabei soll sich ein Gebilde, so groß wie eine Stecknadel, urplötzlich in Sekunden und explosionsartig entwickelt haben. Deshalb nennt man die Geburtsstunde des Weltalls auch "Urknall".

Mittlerweile kennen die Astronomen die Entfernungen zwischen den einzelnen Galaxien. Nach ihrer Berechnung liegt die Entstehung des Weltalls 15 Milliarden Jahre zurück.

Du wirst es nicht glauben, aber es soll einen Beweis für die Theorie des Urknalls geben: Das Nachtleuchten des Urknall-Lichtblitzes soll man immer noch als sogenannte "kosmische Hintergrundstrahlung" sehen. Und diese Strahlung kommt aus allen Richtungen.

Das, was ich dir jetzt alles versucht habe zu erklären, ist die wissenschaftliche Theorie. Es gibt noch eine andere.....


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